Katharina Magiera

Mit Manuela Uhl, Polina Pasztircsák, Fatma Said als Mater Gloriosa, Katrin Wundsam, Katharina Magiera, Neal Cooper, Hanno Müller-Brachmann und Peter Rose, hatte man durchaus eine gute Wahl getroffen. Recht selten hört man heutzutage außerhalb ganz großer Musikmetropolen ein derart gelungenes Solisten-Ensemble.

Westdeutsche Zeitung im Juli 2018 - 8.Symphonie von G. Mahler unter der Leitung von Adam Fischer in der Tonhalle Düsseldorf

Die Szene mitreißend dominierend, kühn, verführerisch, gesanglich wie darstellerisch überragend präsentiert sich Altistin Katharina Magiera.

ovb-online.de im Juni 20 18 - Dido&Aeneas von H. Purcell beim Richard Strauss Festival in Garmisch- Partenkirchen unter der Leitung von Alexander Liebreich

Das junge Ensemblemitglied Katharina Magiera in der Rolle der KZ- Aufseherin erweist sich dabei als große Tragödin mit staunenswerter Reife. Ihr Mezzosopran, den man von ihren zurückliegenden Einsätzen vor allem wegen seiner sonoren Tiefe in Erinnerung hatte, zeigt eine kräftige, ungefährdete Höhe. Zugleich versteht es die Sängerin, durch geschickten Einsatz von Abtönungen und Aufrauhungen der Gefahr zu entgehen, ihre jugendlich-frische Stimme allzu sorglos aufblühen zu lassen, was sich mit der Zerrissenheit ihrer Figur nicht vertragen würde. Hier empfiehlt sich ein großes Talent für Aufgaben im dramatischen Fach.

deropernfreund im März 2018 – Passagierin von M. Weinberg, Regie: A. Weber, Musikalische Leitung: L. Hussain

…das exzellente Solistenquartett aus Anna Prohaska, Katharina Magiera, Mauro Peter und Tareq Nazmi setzt dem Konzertereignis gleichsam die Krone auf.

filmfestival-rathausplatz.at im Juli 2017 – Requiem in d-moll, KV 626 bei den Salzburger Festspielen 2017 unter der Leitung von Theodor Currentzis

Nancy sei „eine sehr resolute, dynamische Frau“. Die Partie liege sehr tief. „Katharina Magiera badet sich natürlich darin“, sagt Weigle über die Altistin vom Ensemble, deren Stimme weit hinabreicht.

Frankfurter Allgemeine Zeitung im Oktober 2016 – Martha von F. v. Flotow, Regie: K. Thoma, Musikalische Leitung: S. Weigle

Ihr zur Seite kann Katharina Magiera als Nancy/Julia mit ihrem profunden und stehts bestens verständlichen Alt punkten.

Frankfurter Neue Presse im Oktober 2016 – Martha von F. v. Flotow, Regie: K. Thoma, Musikalische Leitung: S. Weigle

Alle Solisten geben eine grandiose Vorstellung …bis hin zur überragenden Katharina Magiera als leichtfertige Margret

Musik-heute.de im Juni 2016 - Wozzeck von A. Berg, Regie: Christof Loy, Musikalische Leitung: S. Weigle

Die den Solisten ist es vor allem die Altistin Katharina Magiera, die durch den hoch differenzierten Einsatz ihrer stimmlichen Mittel und ihre Intensität im Ausdruck begeistert.

Die Rheinpfalz im März 2016- Messiah von G.F. Händel, Regie: D. Freeman, Musikalische Leitung: M. Poschner

Die Mezzosopranistin Katharina Magiera begeisterte mit ruhe- und klangvoller Kantilene. Ein Höhepunkt ihr Arioso "Ich wollte sie wohl erlösen".

derStandard.at im Januar 2016- Elias von F. Mendelssohn-Bartholdy unter der Leitung von Pablo Heras-Casado bei der Mozartwoche in Salzburg

Die lautesten Jubelrufe gab es indessen für Katharina Magiera als Ziehsohn Wanja, die mit ihrer von innigster Empfindung beseelten Klosterhof- Romanze den intensivsten jener musikalischen Glücksmomente bescherte, die in der Erinnerung der Inszenierung zum Trotz mit dem Abend versöhnen.

Das Opernglas im Dezember 2015 - Iwan Sussanin von M.Glinka, Regie: H. Kupfer, musikalische Leitung: S. Weigle

Eine ganz besondere Rolle fällt dem Wanja zu. In dieser Hosenrolle kann Katharina Magiera mit kräftigem, klaren Mezzo und dezidiertem Auftreten tatsächlich einen mutigen jungen Mann glaubhaft verkörpern.

Der neue Merker im November 2015 - Iwan Sussanin von M.Glinka, Regie: H. Kupfer, musikalische Leitung: S. Weigle

“Gesanglich wird Großartiges geboten: eine köstliche Philosophin als gealterten Eremiten im Karl- Marx- Look stellt Katharina Magiera mit feinem Gesang dar“

Online Merker 2015

„…Magieras Hänsel kehrte in Stimme und Spiel das Jungenhafte lebendig heraus, ebenso den Sprung aus der Kindheit in den sich abzeichnenden „Jungen Mann“…“

FAZ im Oktober 2014 - Hänsel und Gretel von E. Humperdinck, Regie K. Warner, musikalische Leitung S. Weigle

„…der ungezähmte, freche Hänsel, eine Paraderolle für die wunderbare Katharina Magiera ….“

Taunus- Zeitung/Frankfurter Neue Presse im Oktober 2014 – Hänsel und Gretel von E. Humperdinck, Regie K. Warner, musikalische Leitung S. Weigle

„Betörend die musikalische Gestaltungskraft von Katharina Magiera, die als Hexe Jezibaba mit voller Altstimme prunkt“

FAZ im September 2013 - Dvoráks Rusalka, Regie J. Lucassen, musikalische Leitung s. Weigle

„eine ganz derbe, erotomane Stallmagd ist Katharina Magiera mit auftrumpfendem Alt“

Deutschlandradio im September 2012 - Königskinder von Humperdinck , Regie David Bösch, musikalische Leitung S. Weigle

Katharina Magiera als Amazonenfürstin mit makellos sitzendem Mezzo“

Der Opernfreund im September 2011 - Penthesiliea von Schoeck, Regie Hans Neuenfels, musikalische Leitung A. Liebreich

„Altistin Katharina Magiera präsentierte Untos Frau eindrücklich als Lady Macbeth des Nordens“

Main Echo im Juni 2011 - Kullervo von Sallinen , Regie Christof Nel, musikalische Leitung H. Drewanz

Katharina Magiera singt mit einem vollmundigen Mezzo“

Der neue Merker im Mai 2011 - Pizzettis Murder in the Cathedral, Regie K. Warner, musikalische Leitung M.Brabbins

Katharina Magiera ist als Bradamante mit weichem, nobel geführtem Alt seine ideale Partnerin“

Die Rheinpfalz im Februar 2010 - Orlando Furioso von Vivaldi, Regie D. Bösch, musikalische Leitung A. Marcon